Deutschland - Teil 2

Erstmals mit dem eigenen Reisemobil zur A&A. Wir waren gespannt, was uns auf den Camp Areas erwartet - und wir wurden nicht enttäuscht.

Noch einige Impressionen aus den Camp Areas.



Die eigentliche Ausstellung war dann wie immer etwas Richtung Reizüberflutung aber trotzdem interessant. Dann haben wir uns auf eine längere Fahrt Richtung Erzgebirge gemacht, denn unser zweiter Fixtermin stand an. Übernachtung in Zwönitz bei einem Restaurant und am nächsten Tag früh raus nach Geyer zur Firma Overland Equipment: Calle bekommt vorne Bergeösen vom Feinsten.



Calle musste sich vorne entkleiden und wir haben derweil einen Spaziergang in Geyer gemacht.
Noch gleichentags dann in der unmittelbaren Nähe von Geyer zu den Greifensteinen. Die haben wir wandernd umrundet und über die Holzschnitzfiguren gestaunt, die dort im Wald zu bestaunen waren.




Die Felsformation "Greifensteine". Auf einem Rundweg dann unzählige Holzfiguren.
Über Wolkenstein und Marienberg und vorbei an einer Wehrkirche in Pockau-Lengefeld zum Übernachtungsplatz hinter einem Hotel in Obervorwerk. Am nächsten Morgen dann ein feines Büfett-Morgenessen im Hotel.



Wolkenstein, Marienberg und die Wehrkirche von Pockau-Lengefeld.
Auf nach Freiberg, mit einer schönen, grosszügigen Altstadt.




Freiberg
Noch im Zentrum von Freiberg besuchen wir ein kleines Ortsmuseum mit Informationen zum Bergbau in und um Freiberg. Spontan fahren wir dann auf eine Anhöhe und finden dort das Besucherbergwerk „Himmelfahrt-Fundgrube“. Als wir uns im Gebäude umschauen wollten, wurden wir gefragt, ob wir uns einer kleinen Besuchergruppe anschliessen wollen. Ohne zu wissen, wohin diese Gruppe geführt wird, stimmen wir zu. Sofort werden wir mit Regenschutz und Helm ausgerüstet. Dann ging es mit dem Grubenaufzug 150m durch absolute Dunkelheit hinunter. Unten dann ein Rundgang durch die ersten Meter der noch viel längeren Stollen: Feucht, eng und zudem niedrig. Es war sehr eindrucksvoll und auch ein wenig bedrückend - empfehlenswert.

Vor der Himmelfahrt-Fundgrupe in Freiberg mit seinem Schachtaufzug. Nachher ging es in 150m Tiefe im Aufzug dessen Turm weitherum sichtbar ist.
Sehr beeindruckt machten wir uns dann Richtung Elbe auf. Ziel war die Bastei in Lohmen. Ein Stellplatz vor der Bastei liegt perfekt um die Bastei mit einem Bus zu erreichen (zurück dann zu Fuss). Unsere Idee: Gegen Abend hat es nicht so viele Menschen hat funktioniert. Eindrückliche Felsenformationen und wunderbarer Blick über die Elbe.




Die Bastei-Brücke und die interessanten Felsformationen.
Am nächsten Tag dann über Pirna nach Dresden.



Pirna - kurzer Rundgang vorbei an der Bader-Gasse und einem beschrifteten Schaufenster.
Dann Dresden. Unmittelbar gegenüber der Oper benutzten wir einen öffentlichen Stellplatz mit Schatten unter Bäumen.

Von dort ging es dann in wenigen Minuten zu den Sehenswürdigkeiten, die uns begeisterten.






Die Sehenswürdigkeiten in Dresden
"Drei Haselnüsse für Aschenputtel" wurde am Schloss Moritzburg gedreht. Sehenswert und mit ausgeklügelter Symmetrie wohin man auch kuckt.



Schloss Moritzburg - Drehort eines alten Kinderfilms.
Der Elbe nach nach Meissen - der Porzellanstadt.




Meissen: Hübsche Altstadt, sehr lebenswert. Und vermutlich haben alle (Porzellan-)Tassen im Schrank.
Der Elbe nach abwärts auf einen Stellplatz unmittelbar an der Elbe bei Strehla.

Weiter der Elbe nach nach Torgau und dann auf (!) die Elbe.


Torgau

Die Lutherstadt Wittenberg war ein Besuch wert.




Wittenberg, hübsche Stadt mit einer berühmten Türe mit dem "Kleingedruckten".
Diesmal aufs Land weiter. Nach allen Stadtspaziergängen eine nötige Abwechslung. In Gräfenhainichen ein Stellplatz beim Bauer.
Stellplatz beim Bauer über Landvergnügen in Gräfenhainichen.
Am Folgetag dann zu Ferropolis. Ferropolis, was ist das? Die Antwort im Teil 3 ...
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